Case Study

Privatkundenbank senkt den Energieverbrauch ihres Gebäudeportfolios um 20 %

Mit Ento konnte die dänische Arbejdernes Landsbank ihren Energieverbrauch und ihre Klimabilanz jährlich um mehr als 100 Tonnen CO2e senken, was 20 % des Gesamtverbrauchs der Bank entspricht – ohne Investitionen in neue Hardware.

Privatkundenbank senkt den Energieverbrauch ihres Gebäudeportfolios um 20 %

Künstliche Intelligenz hilft der Arbejdernes Landsbank, ihre Gebäude zu optimieren und den CO2-Fußabdruck zu verringern.

Mit Ento konnte die dänische Arbejdernes Landsbank ihren Energieverbrauch und ihre Klimabilanz jährlich um mehr als 100 Tonnen CO2e senken, was 20 % des Gesamtverbrauchs der Bank entspricht – ohne Investitionen in neue Hardware.

2018 ging die Arbejdernes Landsbank eine Klimapartnerschaft mit Ørsted für die Lieferung von Strom aus dem Offshore-Windpark Anholt ein. Dies bedeutet, dass ihr Stromverbrauch heute aus erneuerbaren Ressourcen stammt. Darüber hinaus hat sich die Arbejdernes Landsbank ehrgeizige Klimaziele gesetzt, z. B. die jährliche Reduzierung des Energieverbrauchs im Gebäudebestand der Bank.

Der Wunsch war ein nachhaltiger Gebäudebetrieb, aber die vorhandenen Lösungen dienten eher der Dokumentation als der Energieeinsparung.

Der effektive Betrieb von Gebäuden in Dänemark birgt ein erhebliches Energiesparpotenzial. Für ein vielbeschäftigtes Gebäudeteam mit vielen Zuständigkeiten und mehreren Gebäuden ist es jedoch sowohl mühsam als auch zeitaufwändig, Einsparungen durch physische Inspektion oder manuelle Überprüfung von Verbrauchsmessdaten zu finden.

Das Facility-Management-Team der Arbejdernes Landsbank suchte daher nach einem Tool, das proaktive Energieeinsparungen und dokumentierbare Ergebnisse bei minimalen Einrichtungsanforderungen und Ressourceneinsatz ermöglicht. Die Wahl fiel auf Ento, das eine auf künstlicher Intelligenz basierende Lösung zur automatischen Ermittlung und Priorisierung von Einsparpotenzialen für das gesamte Immobilienportfolio bietet.

"Wir waren auf der Suche nach einem System, das von Anfang an einen Mehrwert bietet. Das System von Ento konzentriert sich auf mögliche Maßnahmen zur Verbesserung der Energiebilanz unserer Gebäude, anstatt nur Daten zu lesen und zu sammeln - und das macht einen großen Unterschied!"

Henrik Schneller
Leiter der Abteilung Facility Management, Arbejdernes Landsbank

Nach einer Online-Sitzung konnten die wichtigsten energetischen Verbesserungen nach Prioritäten geordnet werden.

Die Arbejdernes Landsbank hat Ento über einen einfachen Online-Prozess Zugang zu den Verbrauchsdaten ihrer Gebäude gewährt. Von dort aus vergleicht das System automatisch die Verbrauchsdaten mit Gebäude- und Wetterdaten, um Einsparungen zu ermitteln. Die Ergebnisse lagen weniger als 24 Stunden später vor und wurden anschließend auf einer Sitzung präsentiert, bevor die Zusammenarbeit formalisiert wurde.

Die Einsparungen konnten nach dem ersten Monat nachgewiesen werden.

Die Umsetzung der energetischen Verbesserungen erfolgte größtenteils durch Optimierung der vorhandenen Hardware. Diese wurden in den meisten Fällen am zentral gesteuerten Gebäudemanagementsystem geändert. In den übrigen Fällen waren es lokale oder externe Techniker, die die Verbesserungsmaßnahmen durchführten.

Die Einsparungen wurden automatisch dokumentiert, um sicherzustellen, dass der erwartete Effekt erreicht wurde. Im Ento-System kann ein Gebäudeeigentümer oder Facility Manager auch den erwarteten Verbrauch überprüfen - z.B. in Bezug auf den Leerlaufverbrauch an Wochenenden, Feiertagen oder während der Coronavirus-Abschaltung.

"Durch unsere strategische Partnerschaft mit Ento können wir automatisch Energieeinsparungen in unseren Filialen und Gebäuden ermitteln und dokumentieren. Das Ergebnis ist ein unglaublich ergebnisorientiertes Tool, das dazu beiträgt, Veränderungen herbeizuführen, anstatt nur über den Verbrauch zu berichten."

Martin Højgrav-Huus
Ingenieur für Sustainable Design, Arbejdernes Landsbank

Die Betriebsabläufe wurden optimiert, und heute ist der Verbrauch in der Arbejdernes Landsbank um 20% gesunken

Neben der Optimierung der Betriebseinstellungen wurde auch das Raumklima fleißig verbessert, was sich in der Bilanz niederschlägt. In einigen Gebäuden ist der Verbrauch um mehr als 50 % gesunken - und im gesamten Portfolio um 20 %.

In einem großen Gebäudeportfolio kann sich der Verbrauch aufgrund von Verhaltensänderungen, technischen Änderungen oder defekten Geräten immer unerwartet ändern. Mit einem automatischen Überwachungssystem können Sie frühzeitig damit beginnen und größere, unerwartete Steigerungen des Energieverbrauchs vermeiden.

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